Krankmeldung beim Arbeiter - Das sollten Sie wissen  / Krankschreibung: Was ist erlaubt

Krankmeldung beim Arbeitgeber: Das sollten Sie wissen:

Der Wecker klingelt, Sie fühlen sich schlapp, haben Kopfschmerzen, außerdem kratzt der Hals – vermutlich ist ein Infekt im Anflug. Wie verhalten Sie sich als Arbeitnehmer in diesem Fall richtig? Müssen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn Sie vorsorglich ein oder zwei Tage zu Hause bleiben wollen? Wann und wie müssen Sie Ihren Chef informieren? Und was ist der Unterschied zwischen einer Krankmeldung und einer Krankschreibung? In diesem Artikel finden Sie ausführliche Antworten!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ab wann ist man arbeitsunfähig?
  2. Checkliste für die Krankmeldung beim Arbeitgeber
  3. Krankmeldung ohne zum Arzt zu gehen
  4. Ab wann ist eine Krankmeldung vom Arzt notwendig?
  5. Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
  6. Aktuell seit Dezember 2023: Krankschreibung wieder per Telefon
  7. Fazit: Krankmeldung beim Arbeitgeber korrekt vornehmen
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Krankschreibung: Was ist erlaubt?

Sich am Vormittag beim Chef krankmelden – und am Nachmittag im Fitnessstudio die Muskeln trainieren oder entspannt im Café sitzen: Ist das erlaubt? Was Arbeitnehmende dürfen oder nicht dürfen, solange sie krankgeschrieben sind, führt immer wieder zu Konflikten – bis hin zu einer Abmahnung oder gar einer Kündigung. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, was bei einer Krankschreibung erlaubt ist.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Arbeitsunfähigkeit: Was ist erlaubt?
  2. Arbeitsrecht: Was ist während der Krankschreibung erlaubt?
  3. Kann ich eine Krankschreibung verkürzen?
  4. Was ist erlaubt bei Krankschreibung der Psyche?
  5. Krankschreibungen und arbeitsrechtliche Konflikte
  6. Fazit: Gesundheit hat immer Vorrang!
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